...darf ich mich vorstellen?!

Der Raum für unsere neu geposteten Texte, neu erkannten Erkenntnisse und so... bevor sie dem Kategorienmonster unterliegen und in einer seiner un-heimlichen Schubladen landen...wrhehehe

Die bereits gelandeten,

sind dort zu finden:


Wie geht finden? Weißt du es?

manchmal suche ich und finde nicht.

manchmal suche ich und finde.

manchmal suche ich nicht und finde nicht.

manchmal suche ich nicht und finde.

         

ca 16. Feb. 16, e

 

         

ca 16. Feb. 16, e

Freiheit   ist nicht die Unabhängigkeit zu erzwingen,

               sondern die Abhängigkeit anzunehmen.

ca 25 juni 13, e

Ich bat um KRAFT...

und mir wurden Schwierigkeiten gegeben, um mich stark zu machen.
Ich bat um WEISHEIT...
und mir wurden Probleme gegeben, um sie zu lösen und dadurch Weisheit zu erlangen.
Ich bat um WOHLSTAND...
und mir wurde ein Gehirn und Muskelkraft gegeben, um zu arbeiten.
Ich bat um MUT...
und mir wurden Hindernisse gegeben, um sie zu überwinden.
Ich bat um LIEBE...
und mir wurden besorgte, unruhige Menschen mit Problemen gegeben, um ihnen beizustehen.
Ich bat um ENTSCHEIDUNGEN...
und mir wurden Gelegenheiten gegeben, die mich aufforderten, diese zu treffen.
Ich bekam nichts was ich wollte...
aber ich bekam alles was ich brauchte. 

Fazit:
Führe Dein Leben ohne Angst.
Begegne allen Hindernissen mit dem Wissen, dass Du sie überwinden kannst und wirst.

Wie gut weiß ich den Quell,

der fließt und strömt,

obwohl es Nacht ist.

...

obwohl es Nacht ist.

...

Den Lebensquell, nach dem ich mich sehne,

in diesem Brot des Lebens seh ich ihn,

jedoch bei Nacht.

 

 

weben, weben

ein netzwerk aus licht

aus freude und licht

in diese illusion

aus ohnmacht und dunkelheit hinein

ich sammle die fäden

die zu mir laufen

ich nehme sie auf

und webe aus ihnen

ein neues stück licht

und jede von uns

nimmt die fäden auf

die zu ihr laufen

und webt mit dem schiff

ihres herzens

daraus

ihren beitrag zum leben

in freude und zuversicht

 

© 2000 Petra Lara'Ana Mecklenburg

 

10.04.2013

 

Wie erkläre ich mir das Leben:

 

Paulo Coelho's Story of the Pencil

 

source: “Like the Flowing River” by Paulo Coelho

A boy was watching his grandmother write a letter. At one point he asked:

‘Are you writing a story about what we’ve done? Is it a story about me?’

His grandmother stopped writing her letter and said to her grandson:

I am writing about you, actually, but more important than the words is the pencil I’m using. I hope you will be like this pencil when you grow up.’

Intrigued, the boy looked at the pencil. It didn’t seem very special.

‘But it’s just like any other pencil I’ve ever seen!’

‘That depends on how you look at things. It has five qualities which, if you manage to hang on them, will make you a person who is always at peace with the world.’

‘First quality: you are capable of great things, but you must never forget that there is a hand guiding your steps. We call that hand God, and He always guides us according to His will.’

‘Second quality: now and then, I have to stop writing and use a sharpner. That makes the pencil suffer a little, but afterwards, he’s much sharper. So you, too, must learn to bear certain pains and sorrows, because they will make you a better person.

‘Third quality: the pencil always allows us to use an eraser to rub out any mistakes. This means that correcting something we did is not necessarily a bad thing; it helps to keep us on the road to justice.’

‘Fourth quality: what really matters in a pencil is not its wooden exterior, but the graphite inside. So always pay attention to what is happening inside you.’

‘Finally, the pencil’s fifth quality: it always leaves a mark. in just the same way, you should know that everything you do in life will leave a mark, so try to be conscious of that in your every action’

 

Das Gedicht der ewigen Kindheit

 

Was ich auch fühl', was ich auch denk', -

ich scheu's mich nicht zu offenbaren.

Ich schenk' mich jedem als Geschenk

und lass ihn frei damit verfahren.

 

Was jener denkt, und was er treibt,

das ist mir ganz und gar egal,

denn richte ich, erwächst ein Leid

als eine Wirklichkeit aus Qual.

 

So will ich alle Menschen so,

wie sie es nur von selber sind.

Was dann auch kommt, es macht mich froh,

es macht mich glücklich, wie als Kind.